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Krank im Urlaub und in der Freizeit

Leisure Sickness betrifft jede*n Fünfte*n

 Lesezeit: 9 Minuten

 

Wenn Kira Steiner die Koffer für den Urlaub packt, scheinen Krankheits­erreger wie Bazillen und Viren den Frei­fahrt­schein bei der drei­köpfigen Familie gleich mitgebucht zu haben:

Kurz vor Abreise oder in den ersten Urlaubstagen erwischt es meist sie selbst oder ihren kleinen Sohn Milo, der fast drei Jahre alt ist. Besonders schlimm traf es die Familie auf dem Weg in den Thailand-Urlaub. Sie saßen schon im Taxi Richtung Flughafen – wo der Flieger allerdings ohne sie abhob.

Leisure Sickness nennt sich das Syndrom – jede*r fünfte Deutsche ist davon betroffen.  Das Phänomen beschränkt sich nicht auf die Manager-Ebene und Führungs­kräfte: Leisure Sickness findet sich in allen Berufs­gruppen. Besonders anfällig sind stark beanspruchte Menschen, zu denen auch berufstätige Mütter wie Kira Steiner zählen.

Lesen Sie hier, welche Risiko­faktoren es gibt und wie es Ihnen besser gelingen kann, stress­frei und gesund in den Urlaub zu starten.

Veröffentlicht am 04.08.2023

„Ich hätte den Urlaub so dringend gebraucht.“

„Wir haben so auf unsere Thailand­reise Anfang des Jahres hin­gefiebert. Nach all den Kita-Infekten der kalten Jahres­zeit funktionierte ich nur noch auf Auto­pilot“, erzählt Kira Steiner, 28, aus Hamburg.
„Ich hätte den Urlaub so dringend gebraucht.“ In den Wochen vor Reise­start war viel los im Leben der jungen Mutter: im Job als Personal­referentin, privat durch ihren eigenen Geburtstag – und in Folge der Reise­vor­bereitungen für die lange Fern­reise mit Klein­kind.
„Die Woche vor Urlaubs­beginn hatte ich eine richtig starke Blasen­entzündung. Das ist bei mir stress­bedingt“, berichtet sie. Tatsächlich gilt mangelnde Entspannung als Trigger für Leisure Sickness. Eine Online-Umfrage der Universität Bad Honnef offenbarte drei Faktoren, die die die Anfälligkeit erhöhen:
1.  Ständige Erreich­barkeit für den Arbeit­geber auch in der Freizeit oder während dem Urlaub
2.  Mangelnde Abgrenzung und Forderungen: Unbezahlte Über­stunden werden eher in Kauf genommen
3.  Schlechter und unruhiger Schlaf

Typische Leisure-Sickness-Symptome:

  • Kopfschmerzen
  • Rücken- und Muskelschmerzen
  • Ermüdung und Erschöpfung
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Leichte Grippesymptome wie Erkältung, Fieber, Schüttelfrost
Auch Schlag­anfälle und Herz­infarkte treten vermehrt in der Freizeit auf – so gehen auch Todes­fälle auf das Konto des Leisure-Sickness-Syndroms. Dieses gilt außerdem als Früh­warn­zeichen eines Burnouts.
„Leisure-Sickness-Anzeichen, auf die man achten sollte“
Audio: Nicole Blum 

Mögliche Ursachen von Leisure Sickness

Warum viele Betroffene ausgerechnet kurz vor einer Reise oder im Urlaub krank werden, erklärt die Wissen­schaft mit zwei möglichen Ansätzen: basierend auf der gestörten Funktion des Immun­systems bzw. auf einem psycho­somatischen Effekt.  

Erklärungsansatz 1: Gestörte Funktion des Immunsystems durch Stress

Stress unterdrückt das Immun­system. In den Anfängen der Menschheit ein sinnvoller Effekt, um nicht während Flucht und Kampf zu erkranken. In solchen Aus­nahme­situationen mussten dem Körper möglichst alle Ressourcen zur Verfügung stehen. Die Folge bekommen wir heute noch zu spüren:
Sobald das Stress­hormon Cortisol in der Ruhe­pause abfällt, fährt das Immun­system wieder hoch. Der Körper ist dann zum einen stress­bedingt anfälliger für Infekte und gleich­zeitig bekämpft er die Krankheits­erreger wieder auf normalem Niveau.

Erklärungsansatz 2: Psychosomatische Reaktion auf Veränderung

Der psycho­somatische Erklärungs­ansatz geht davon aus, dass Leisure-Sickness-Betroffenen der Übergang von hoher Arbeits­belastung zu Freizeit nicht gelingt. Ein Hinweis darauf, dass Betroffene ein hohes Verant­wortungs­gefühl haben und in der Freizeit über zu wenige haltgebende Strukturen und Verbind­lich­keiten verfügen.
Ihnen fehlen Interessen und Beschäftigungs­optionen in der Freizeit. Aus den gewohnten Strukturen katapultiert, sind Betroffene anfälliger für Infekte. Sie nehmen Krankheits­anzeichen ohne Ablenkung von außen außerdem stärker wahr.

Nach besonderer körperlicher oder psychischer Belastung ist die Immun­abwehr des Körpers geschwächt – der sogenannte Open-Window-Effekt.

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Foto: Kira Steiner
„Ich gebe gern 1.000 Prozent statt 100 und kann Dinge schlecht abgeben. Dazu kommt: Meine Ansprüche an den Alltag sind hoch.“
- Kira Steiner 

„Ich habe hohe Ansprüche an den Alltag.“

Auch Kira Steiner macht ihren Perfektion­ismus für ihre Leisure-Sickness-Erfahrungen verant­wortlich: „Ich gebe gern 1.000 Prozent statt 100 und kann Dinge schlecht abgeben.
Dazu kommt: Meine Ansprüche an den Alltag sind hoch. Die reichen von täglich frisch gekochten Bio-Mahlzeiten über wöchentliche Treffen mit Freundinnen, Kinder­hobbys bis hin zur möglichst schön zelebrierten Familien­zeit.“
Kurz vor ihrem Thailand-Urlaub brachten Steiners Geburtstags­pläne das Fass zum Überlaufen. „Ich habe trotz der Blasen­entzündung noch eine Feier vorbereitet.“ Auf dem Weg zum Flughafen schien alles geschafft. Nur die Blasen­entzündung war immer noch da – und es kam noch schlimmer.

Checkliste: Wie anfällig bin ich für Leisure Sickness?

  • Mein Alltag ist durch­getaktet.
  • Wie anstrengend bestimmte Phasen sind, bemerke ich erst im Rück­blick.
  • Ich bin sehr pflicht­bewusst.
  • Ich bin sehr ehr­geizig.
  • Ich möchte meine Aufgaben so gewissen­haft wie möglich erledigen.
  • Ich kann schwer nein sagen.
Je mehr Punkte auf Sie zutreffen, desto anfälliger sind Sie wahr­scheinlich für Leisure Sickness.

Blasenent­zündung trifft Fieberkrampf: Wenn Leisure Sickness die ganze Familie belastet

Söhnchen Milo lag während der Fahrt apathisch in seinem Kindersitz. „Erst dachte ich, dass er träumt“, erinnert sich Kira Steiner. „Doch dann verdrehte er die Augen, die Adern traten an den Schläfen hervor, er reagierte nicht mehr.“
Ein beängstigendes Szenario, das sich im Krankenhaus als Fieberkrampf entpuppte: Steigt die Körpertemperatur zu schnell zu stark an, schützt sich der Körper, indem er alle Funktionen auf Sparflamme laufen lässt. Viele Familien kennen „Reisefieber“ in einer weniger bedrohlich erscheinenden Form bei ihren Kindern – das ebenfalls Ausdruck von Leisure Sickness sein kann. 

Urlaubsvorfreude Kindern gegenüber nicht überbetonen

Nicole Blum, systemische Coach & Prozess­begleiterin beim Online-Coaching-Angebot „Dein Coaching­raum“, hält eine emotionale Über­tragung als Ursache für denkbar.
„Kinder sind oft sensibel für die Stimmungen und Emotionen ihrer Eltern und können die gestresste Atmosphäre spüren. Dies kann dazu führen, dass sie ebenfalls angespannt oder ängstlich werden.“ Auch das veränderte Verhalten der Eltern unter Stress kann sich auf Kinder auswirken.
Auch hier erweist es sich als hilfreich für das ganze Familien­system, den Stress­pegel flach zu halten und die Vor­freude auf den Urlaub nicht wie oft üblich verbal über­zu­betonen. Denn auch positive Ereignisse sind für Kinder Stress­faktoren und können physio­logische Aus­wirkungen haben.
Nicole Blum, systemische Coach & Prozessbegleiterin, Foto: Nicole Blum

Mit Reiseversicherungen weiteren Stress vermeiden

„Zum Glück trat der Fieber­krampf nicht erst während des Fluges auf.“ Steiner versucht, die Gescheh­nisse positiv zu sehen. Was die Erstattung der Reisekosten angeht, hatte die Familie weniger Glück: „Eine Reise­rücktritts­versicherung hatten wir nicht, das Geld der Buchung ist weg.
Dabei hatte ich für den Abschluss einer solchen Versicherung schon alles vorbereitet, dann in dem Moment aber doch nicht gebucht. Der Gedanken­blitz, schnell noch den Antrag abzuschicken, kam dann zu spät: Drei Wochen vor Abflug war ein Vertrags­abschluss nicht mehr möglich.“
Bei der UKV gilt: Bis zu 30 Tage vor Reise­antritt können Reisende sich absichern. Eine Reise­rücktritts­kosten­versicherung von Last-Minute-Reisen können Sie noch bis zu sieben Tage nach der Buchung abschließen.

Die Reisever­sicherungen der UKV sichern jeden Urlaub ab

Reiserücktrittskostenversicherung: reduziert oder verhindert Stornokosten als Einmal- bzw. Jahresschutz, wenn Sie eine Reise nicht wie geplant antreten können. 
Auslandsreisekrankenversicherung: Die weltweite Krankenversicherung für Urlaubsreisen der UKV sichert Sie für die ambulante oder stationäre Behandlung im Ausland ab. 
Rundumschutz mit dem Travelpaket der UKV: Das Travelpaket vereint beide Reiseversicherungen inkl. 24-Stunden-Notfall-Service. Außerdem stehen der Notfall-Ambulant-Assistent und der Notfall-Stationär-Assistent im Ernstfall beratend zur Seite.

Bei Leisure Sickness hilft Krankschreibung, Urlaubstage zu sichern

Kira Steiners eigenes Leisure-Sickness-Syndrom rückte in der Sorge ums Kind weiter in den Hintergrund: „Meine Blasen­entzündung habe ich weiterhin ignoriert, während ich bei meinem Kind im Kranken­haus war. Damit stand ich kurz vor einer Nieren­becken­entzündung, meinte mein Arzt. Dann halfen nur noch Anti­biotika.“
Damit nahm die junge Mutter nicht nur die Verschlimmerung ihrer eigenen Beschwerden in Kauf, sondern auch einen weiteren ungünstigen Neben­effekt:
„Ist nur das Kind krank­geschrieben, können die Urlaubs­tage vom Arbeit­geber nicht erstattet werden. Das wusste ich nicht! Ich selbst war erst Tage später mit meiner schweren Blasen­entzündung beim Arzt. So konnte ich mir wenigstens durch meine eigene Krank­schreibung die Gut­schrift einiger Urlaubs­tage sichern – aber längst nicht alle.“

Ihr gutes Recht: Gutschrift von Urlaubstagen bei Krankheit

Nach § 9 des Bundes­urlaubs­gesetzes zählen Tage, an denen Arbeit­nehmer*innen arbeits­unfähig sind, nicht zu Urlaubs­tagen – es gilt die Entgelt­fort­zahlung im Krank­heits­fall.
Beachten Sie: Sie benötigen als Nachweis ab dem ersten Krank­heits­tag ein ärztliches Attest (auch am Urlaubsort). Informieren Sie Ihren Arbeit­geber möglichst umgehend per E-Mail, via SMS oder telefonisch vom Krank­heits­fall über Ihren Auf­enthalts­ort und die voraus­sichtliche Dauer der Erkrankung. Die gut­geschriebenen Urlaubs­tage dürfen nicht einfach angehängt, sondern müssen neu vereinbart werden.
Tipp: Alle UKV-Kund*innen mit einer Krank­heits­kosten­voll­versicherung können sich mit der digitalen Sprech­stunde der UKV auf Reisen oder jenseits der Öffnungs­zeiten lokaler Praxen via App beraten und eine Arbeits­unfähigkeits­bescheinigung (eAU) ausstellen lassen.
Was tun bei Leisure Sickness?
  • Wer akut unter Leisure Sickness leidet, sollte sich je nach Symptomen schonen oder Bettruhe halten, damit der Körper die Krankheitserreger effektiv bekämpfen kann. Die Frage „Wie lange dauert Leisure Sickness“ lässt sich nicht pauschal beantworten. Abkürzen lässt sich ein Infekt unabhängig vom Auslöser nicht – so klingen Symptome eines grippalen Infekts in der Regel wie gewohnt nach etwa einer Woche ab. Sinnvoller ist es, Leisure Sickness mit einem achtsamen Lebensstil langfristig vorzubeugen.
    Coachin Blum rät dazu, bewusst an den eigenen Denkmustern zu arbeiten, um stressbedingten Erkrankungen, einschließlich Leisure Sickness, entgegenzuwirken:
    1. Selbstakzeptanz: Akzeptieren Sie sich selbst mit Ihren Stärken und Schwächen. Seien Sie nachsichtig mit sich selbst und erkennen Sie an, dass niemand perfekt ist.
    2. Realistische Ziele setzen: Setzen Sie sich erreichbare Ziele. Akzeptieren Sie, dass Fortschritt wichtiger ist als Perfektion.
    3. Prioritäten setzen: Identifizieren Sie Ihre Prioritäten im Leben und richten Sie Energie auf die Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind. Lernen Sie, "Nein" zu sagen und Grenzen zu setzen, um sich nicht zu überfordern.
    4. Stressmanagement-Techniken: Praktizieren Sie Techniken zur Stressbewältigung, wie z. B. Entspannungsübungen, regelmäßige Bewegung, Meditation oder Atemübungen.
    5. Unterstützung suchen: Sprechen Sie mit Freunden, Familie oder einer oder einem Therapeut*in über Ihre Herausforderungen. Manchmal kann es hilfreich sein, eine externe Perspektive und Unterstützung zu erhalten.
    6. Work-Life-Balance: Schaffen Sie eine gesunde Balance zwischen Arbeit, Freizeit und anderen Verpflichtungen. Planen Sie bewusst Zeit für Erholung, Hobbys und soziale Interaktionen ein.
    7. Selbstreflexion: Reflektieren Sie regelmäßig über Ihre Einstellungen, Gedanken und Verhaltensweisen. Identifizieren Sie stressauslösende Denkmuster und arbeiten Sie daran, diese zu ändern.
Wie Leisure Sickness vermeiden?
  • Leisure Sickness deutet auf ein Ungleichgewicht zwischen Phasen der Anspannung und Erholung hin. Nicole Blum rät, über Achtsamkeitsübungen die Wahrnehmung für die eigene Auslastung zu schärfen sowie Geist und Körper zu verbinden.
    Außerdem sollten Sie feste Zeiten für Selbstfürsorge und Freizeitaktivitäten reservieren. „Mein wichtigster Tipp für eine gute Work-Life-Balance ist die bewusste Trennung von Arbeit und Freizeit. Sie ermöglicht Erholung und Regeneration, Beziehungspflege sowie Kreativität und Produktivität.“
    Ihren Klient*innen rät sie, eine Wohlfühlliste zu führen. Diese kann ihrer Erfahrung nach helfen, Entspannungspausen konsequent umzusetzen. „Notieren Sie kurze oder ausgiebige Aktivitäten, die Ihnen guttun: Das kann die gute Tasse Kaffee sein, ein Spa-Aufenthalt oder der Waldspaziergang. Die Liste dient als kleiner Anker im Alltag, wenn es einmal turbulent wird.“

    Eine Übung aus der Coaching-Praxis: die Freitagsreflexion
    1. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, um mit schriftlichen Notizen über die vergangene Woche zu reflektieren.
    2. Welche Fokusthemen gab es und zu wie viel Prozent haben Sie sich diesen gewidmet?
    3. Was lief nicht gut und warum?
    4. Bewerten Sie anschließend Ihre Work-Life-Balance für die Woche und belohnen Sie sich mit einer Entspannungseinheit (wie Lesen oder Sport).

Die besten Apps für mehr Struktur im Alltag

1.  MentaleBalance
Arbeiten Sie aktiv an Ihrem inneren Wohl­befinden. Das Selbs­thilfe­programm „MentaleBalance“ wurden speziell für Menschen entwickelt, die erhöhte Stress­situationen zu bewältigen haben, unter leichten Depressionen, Burn-out, Schlaf­störungen oder Angst­zuständen leiden oder fürchten darauf zu­zu­steuern. Das Programm können alle UKV-Kunden mit einer Krankenvoll- oder Beihilfe­versicherung nutzen.
2.  Wunderlist und Trello: Mental Load fair aufteilen
Aufgaben bzw. Ideen­sammlungen online teilen: So haben beide Eltern­teile Zugriff auf die Geburtstags­planung und To Dos für die Ein­schulung. Funktionieren auf: iOS- und Android-Geräten. 
3.  Smiling Mind: entspannen, meditieren und sich austauschen
Meditations­kurse leiten ganzheitlich dazu an, vom Alltag abzuschalten und widmen sich verschiedenen Themen­bereichen wie Schlaf, Acht­samkeit, Ernährung, Beziehungen und Stress. Funktioniert auf: iOS- und Android-Geräten. 

Überlastung privat und im Beruf vermeiden

Verteilen Sie Verant­wortlich­keiten beruflich wie privat auf mehreren Schultern – auch, wenn das Ergebnis dann weniger optimal ausfällt. Noch kann Kira Steiner sich schwer vorstellen, die Urlaubs­vor­bereitungen mit ihrem Partner gemeinsam zu stemmen: „Mein Mann ist leider sehr un­organisiert, das stresst mich. Dann erledige ich lieber selber was ansteht – denn wenn ich ihn machen lasse, endet es oft im Streit.“
Steiner packt beispielsweise lieber selbst fürs Kind. Doch genau darin erkennt sie auch eine mögliche Ursache des Leisure-Sickness-Syndroms. Sie findet: „Eltern­teile mit großem Mental-Load-Anteil sollten dem anderen an vielen Stellen auch mal das Ruder überlassen und sich etwas von der Ruhe des Partners anzunehmen.“
Und fehlen am Reise­ziel dann doch die Schwimm­flügel, findet der zuständige Eltern­teil dafür vor Ort eine Lösung – so lernen auch Ungeübte Verantwortung zu über­nehmen und sich besser zu organisieren.

Leisure Sickness: Krank im Urlaub

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